Kengo Kuma: Architektur als Lautmalerei

Die Ausstellung „Onomatopoeia Architecture“ ist zwar noch bis zum 1. September in der Bundeskunsthalle in Bonn zu sehen, aber wir haben schon jetzt die Zeit genutzt, um uns die Arbeiten des japanischen Architekten Kengo Kuma anzuschauen.

Bei der Führung durch die Ausstellung wurde Kumas Verständnis von Architektur als Lautmalerei (Onomatopoesie) deutlich. Interessant für die heutige Zeit: Kengo Kuma vermeidet Beton so weit wie möglich. Er verwendet Holz, Papier und Metall – in seinen Modellen und auch in seinen Gebäuden.

Die Leichtigkeit in seinen Gebäuden macht Freude – beschwingt sitzen wir nun wieder an unseren Schreibtischen!

 

Statik Lehrke